Kurz Geschichte von Disa

Herkunft:   Ursprung der Eltern beide aus Slavarden ( Norden )
              Geboren in einen kleinen Dorf in Slavarden  

Alter:        Alt genug

Beruf:       Hausfrau

Charakter: Hasst Gottlunger


Hintergrundgeschichte von Disa.

Eine Geschichte die mein Leben prägte

Ich saß im Wirtshaus, es war sehr voll. Die Mehrzahl der Männer und Frauen waren
betrunken, und sie sangen, sangen wie Betrunkene nur singen können. Aber
ich, Disa, nein!

Alkohol war für mich kein Segen, denn vor nicht allzu langer Zeit kam ich
in der Nacht betrunken nach Hause. Ich konnte kaum stehen. Mein Mann
half mir beim auszuziehen und dan legte ich mich ins Bett. Ich schlief sofort ein.

Ein Horn in der Nacht! Panik überfiel mich. ich wußte, was das
bedeutete: Ein Angriff!! Diese Gottlunger mit ihren schweren Rüstungen, gut gepanzerterten Pferden, Stahlschwerter und schweren Armbrüsten

Ich war kaum bei Bewußtsein, da sah ich schon einen brennenden Bolzen ans Fenster fliegen. Nein, das durfte nicht wahr sein!

Ich konnte fast nicht laufen, wie sollte ich da gegen die Gottlunger kämpfen?

Mein Mann wachte auf. Angst zeigte sich in seinen Blick. Ich überlegte. Aber ich hatte keine Zeit!

Gottlunger brachen die Tür auf. Mein Mann und ich liefen zum Hinterausgang.
Pfeile flogen hinter uns her. Wir rannten schneller. Ich drehte
mich um und da sah ich zwölf schwer bewaffnete Gottlunger, drei mit Schwertern, die anderen mit Armbrüsten.

Ich schrie meinen Mann zu, dass er zum Wald rennen solle. Ein seltsames
Gefühl packte mich, es ließ mich zu meinen Mann gucken. Nein! Er lag am
Boden, ein Bolzen steckte in seinen Bein und ein zweiter im Bauch.

Nun war ich wieder munter, natürlich aus Schrck und aus Sorge um
meinen Mann. Ich nahm in ungeschickt über die Schulter. Er stöhnte kaum
hörbar.

Mein Oberteil färbte sich langsam blutrot, das Blut meines Mannes. Nun
hieß es nur noch rennen. Und ich rannte so schnell ich konnte. Ich wollte
den Wind einholen und die Zeit...

Nach einer Weile brach ich zusammen und wurde ohnmächtig.

Vogelzwitschern, die ersten Sonnenstrahlen. Ich wachte auf.

"Mein Mann?" schoß es mir durch den Kopf.

Ich blickte mich um und sah ihn. Er war weiß im Gesicht. Kein
Lebenszeichen ging von ihn mehr aus. Meine Augen füllten sich mit Tränen und
ich schrie, ich konnte nicht anders.

Aber im Inneren schrie ich mehr! Mein Geist wand sich vor Schmerz.

Nach mehreren Stunden ging ich zum nächsten Bauernhof, ein Tagesmarsch.

Nach diesem Unglück vor mehren Monaten ging ich auf die jagt .
Ich tötete erst zwei, aber diese Tode waren für die
zwei Gottlunger das Schlimmste, was es für sie je gab, schlimmer als die
Hölle. Und als sie nicht mehr schrien und nicht mehr zitterten , da
durchfuhr mir ein unglaubliches Gefühl, denn ich war Disa,
Rächer Ihres Mannes!

Und noch viele Gottlunger mußten sterben...

Ich ging nach den ich mich beruhigt hatte nach Slavarden genauer Berg ,
an den Ort wo einst meine Ahnen lebten.
Dort begann ich eine Jahrelange Ausbildung als Schildmaid gegen die Feinde der Nords,
dies machte mich zu einen sehr wiederstandsfähigen Kämpferin,
den sogar die gut ausgebildeten Gottlunger Elite Soldaten später zu fürchten lernten.
Gottlunger Töten!!!
Dies wurde schnell  bekannt so das selbst die Gottlunger aus den südlichsten Regionen mich fürchten
Disa die Eroberin

Einige Jahre später......

.... ich hatte nun schon hunderte von Gottlunger getötet
und es sollten noch hunderte folgen.

... machte ich halt in einen Dorf Namens Seedorf dort sagte mir ein Mann,
das auf einer weit entfernten Insel mit unbekannten Namen,
eine Gottlunger Plage herrscht die die Bewohner von da kaum alleine beherrschen konnten.
Mit dieser Information beschloss ich mir die Lage auf der Insel anzugucken.
Ich fuhr mit den nächsten Schiff direkt nach dieser unbekannten Insel.
Doch als ich dort angekommen war..........

Den rest Spiele ich im RP dann

Ich hoffe die Geschiche hat euch gefallen
bitte nimmt sie nicht ernst wer die echte Geschichte von Disa wissen will muss wohl oder übel mit mir RPn
hf gl XD

hatte  kurz Gänsehaut

"Das Wasser haftet nicht an den Bergen,
die Rache nicht an einem großen Herzen."
        Konfuzius